Omega 3 Quellen
Omega 3 Quellen: Omega 3 wird überall thematisiert, ob im Fernsehen, im Radio oder im Internet, doch weiß man eigentlich über alle Quellen Bescheid, die uns mit dieser Fettsäure versorgen können? Sicherlich nicht. Grund hierfür ist auch, dass nicht alle Lebensmittel uns gut mit dieser Fettsäure versorgen können. Woran dies liegt, erfährst Du im Laufe dieses Artikels. Omega 3 ist eine Fettsäure, speziell sogar eine ungesättigte Fettsäure. Die ungesättigten Fettsäuren sind besonders in dem Punkt, da sie essentiell sind. Essentiell bedeutet, dass der Körper nicht im Stande, diese selbst zu bilden. Aus diesem Grund können Mängel entstehen. Bereits in der Schwangerschaft wird damit beworben, wie wichtig diese Fettsäure ist. Gerade in der Schwangerschaft besteht ein erhöhter Bedarf vieler Nährstoffe, Omega 3 gehört hier dazu. Aus diesem Grund gibt es Präparate für Schwangere. Als Kind bekommen wir dann Omega 3 durch die Muttermilch. Doch ab dann hört die Versorgung nahezu auf. Woran liegt das?
Omega 3 aus pflanzlichen Lebensmitteln
Im pflanzlichen Bereich haben wir eine hohe Auswahl an Lebensmittel. Zu diesen gehören im Bereich der Speiseöle Hanföl, Leinöl, Rapsöl, Walnussöl, Chiaöl und Perillaöl. Im Gemüse finden wir diese Fettsäure auch beim Rosenkohl, Bohnen, Avocado und dem Spinat. Auch unter den Nüssen ist Omega 3 aufzufinden. Hierunter zählen Chia-Samen, Walnüsse, Leinsamen und Mandeln. Das bekannteste Lebensmittel für Veganer, dem Soja, enthält ebenfalls diese Fettsäure.
Großer Nachteil dieser pflanzlichen Lebensmitteln ist nicht der Gehalt an Omega 3, dieser ist sehr hoch, allerdings die vorliegende Form. Sie enthalten nahezu alle ALA. ALA hat in Studien allerdings nicht die Vorteile für die Gesundheit zeigt, wie dies EPA und DHA gezeigt haben. Die Umwandlungsrate von ALA in EPA und DHA ist aber so gering, dass die Deckung des Bedarfs auf diesem Wege nahezu unmöglich ist. Besser wären folgende Lebensmittel:
Omega 3 aus tierischen Lebensmitteln
Hier sieht die Ausgangslage bezüglich der Aufnahme deutlich besser aus. Die vorhandenen Lebensmittel enthalten alle die benötigten Formen EPA und DHA. Somit ist eine Abdeckung des Omega 3 Bedarfs sehr gut möglich. Zum Nachteil vieler gibt es lediglich ein Lebensmittel, welches uns mit dieser Fettsäure versorgen kann, nämlich Fisch. Es gibt dafür mehrere Fischsorten, zu diesen zählen z.B. Schellfisch, Makrele, Thunfisch, Lachs, Sardine und Forelle.
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