Vitamin A
Es gibt zwei verschiedene Gruppen von Vitaminen, die wasserlöslichen und fettlöslichen, Vitamin A ist fettlöslich. Dies bedeutet, dass Vitamin A grundsätzlich speicherbar ist und man deshalb bei den Dosierungen Acht geben sollte. Es wird in internationalen Einheiten (IE) angegeben. Normalerweise werden Nährstoffe in Gramm bzw. Milligramm angegeben.
Es gibt verschiedene Formen bzw. Derivate dieses Vitamins. Zu diesen gehören unteranderme Retinol, Retinsäure oder auch Retinylester.
Funktionen von Vitamin A
Vitamin hat viele Effekte auf die Entwicklung des Skelletsystems, des Neuralrohrs und verschiedener Organe und Gewebe. Somit ist dieser Nährstoff schon essentiell in der Schwangerschaft, um Fehlbildungen bei Ungeborenen zu verhindern.
Eine gesunde Entwicklung von Haut, Haaren, Augen, Schleimhäuten, Lymphgefäßen, Knochen und Zähnen gehört mit zu den Aufgaben dieses Vitamins.
Meist wird das Vitamin C für viele Funktionen rund um das Immunsystem verantwortlich gemacht, allerdings hat auch dieser Mikronährstoff viele positive Effekte auf das Immunsystem und somit für unsere Gesundheit.
Der Mangel:
Ein Mangel liegt meist bei einem Wert von 10 bis 20 pg/dl vor. Einen Mangel kann man sehr gut daran erkennen, wenn erste Symptome wie Sehstörungen, trockene oder schuppige Haut vorliegen. Auch Appetitverlust, höhere Infektanfälligkeit, Geschmack oder Hörstörungen können die Folge sein.
Allgemeine Folgen:
- Müdigkeit
- Erhöhtes Risiko für Nierensteinbildung
- Appetitverlust
- Trockenhaut der Augen
- Hörstörungen
- Erhöhte Anfälligkeit für Gingivitis, Bronchitis oder auch Pneumonie
- Wachstumsstörungen bei Knochen und Zähnen
- Trockene, raue und juckende Haut
Quelle – Vitamin A:
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