Vitamin E
Vitamin E ist auch unter dem Namen Tocopherol bekannt. Es gehört somit zu den fettlöslichen Vitaminen, sie bilden den Gegenpart zu den wasserlöslichen. Diese Mikronährstoffe können gespeichert werden. Somit ist es nicht nötig, diese täglich zu sich zu nehmen, da hier ein Speicher vorliegt. Nachteil ist allerdings, dass eine Überdosierung hier möglich ist.
Wirkung von Vitamin E
Hauptaufgabe des Vitamin E ist es, die Zerstörung der mehrfach ungesättigten Fettsäuren Omega 3 und Omega 6 zu verhindern. Dieses Vitamin und Antioxidantion haben ähnliche Wirkungen und fördern sich gegenseitig. Es soll auch bei Herzkrankheiten helfen. Ebenfalls wurde in Studien gezeigt, dass eine hohe Dosis dieses Makronährstoffs Vorteile bezüglich der Symptomatik von Alzheimer hat. Es soll die Symptome lindern. Positive Effekte auf Arterien wurden ebenfalls entdeckt.
Vitamin E Mangel
Einen Mangel von diesem Mikronährstoff zu erreichen, ist mehr als schwer. Denn dieses Vitamin ist in sehr vielen Lebensmitteln zu finden und der Bedarf ist einfach zu decken. Ein Mangel ist meist eher angeboren. Da wir es speichern können, dauert es oftmals sehr lange bis wir wirklich Symptome eines Mangels merken können. Typische Merkmale eines Mangels dergleichen sind z.B. eine Verkürzung der Lebenszeit der Erythrozyten oder eine Beeinflussung der Aktivität zahlreicher Enzyme. Durch fehlendes Vitamin E ist ungenügender antioxidativer Schutz vorhanden und oxidativer Stress nimmt zu. Somit erhöht sich das Risiko der Entstehung radikalbedingter Erkrankungen.
Des Weiteren können Muskelschwäche, geistige Verlangsamung, unwillkürliches Zittern oder auch Durchblutungsstörungen die Folge eines Vitamin E Mangels sein.
Quellen – Vitamin E:
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